Leider gibt es in dieser Stadt ja keine Philharmonie, was sich im Angebot klassischer Konzerte leider bemerkbar macht. (Über die Unzulänglichkeiten des größten Konzertsaals vor Ort wurde ja bereits berichtet).
Glücklicherweise gibt es wenigstens eine Musikhochschule, die – ebenso wie ihr Pendant in Köln – während des Semesters häufig Konzerte anbietet. Heute zwar nicht kostenlos, aber das Junge Sinfonieorchester ist ja auch ein nicht unbedeutender Klangkörper dieser Stadt.
Geboten wurde ein interessantes Programm im schönen hauseigenen Konzertsaal: die zauberhafte Orchester-Suite Harry Potter and the Sorcerer’s Stone von John Williams (der Soundtrack zum Film), Franz Liszts virtuoses Klavierkonzert Nr.1 und die furiose Symphonie fantastique von Hector Berlioz. Schön, dass ich mich noch aufgerafft und eine Karte an der Abendkasse bekommen habe – war bestimmt nicht das letzte mal…
29. März 2009 um 23:01
Franz List? Oder Franz Liszt? 🙂
Hat da schon einer die Stadteile Hannovers verinnerlicht?
29. März 2009 um 23:02
*Grummel* Stadtteile natürlich.
30. März 2009 um 14:43
Tja, Freudsche Fehlleistung. Das ist die Vorfreude, morgen krieg ich die Schlüssel für die neue Wohnung!
Hab’s korrigiert.