Die taz redet von Massenbesäufnis, die Prinz fragt „Maschsee- oder Fährmannsfest?“ als schlösse das eine das andere aus – ich weiß gar nicht, was die gegen das Maschseefest haben. Ja, am Nordufer ist es laut, voll und bisweilen recht prollig, aber man muss nur ein paar hundert Meter das Rudolf-Bennigsen-Ufer nach Süden gehen und man hat sehr schön ruhige Uferbereiche, an denen man wunderbar sitzen und aufs Wasser gucken kann. An der Löwenbastion ist die Musik dann schon viel besser (und das Publikum irgendwie auch), und im Irischen Dorf ist es dann wirklich gemütlich und entspannt. Mir hat es gestern super gefallen, auch wenn mir angesichts der Anzahl und Diversität der konsumierten Getränke (Gilde, Guiness, Kilkenny) das Arbeiten heute äußerst schwer fiel…
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