Dass Hannover ein Imageproblem hat, ist nichts Neues und äußert sich nicht nur im Fehlen eines Slogans. Aber dass Hannover gerade deshalb die Stadt der Zukunft sein soll, halte ich für äußerst fraglich. Auf mich wirkt das so, als habe die Pressestelle der Stadt gute Arbeit geleistet und mal eine Lobhudelei positive Berichterstattung lanciert. Und diese paar Zeilen auch noch „Stadtporträt“ zu nennen halte ich für ebenso gewagt wie die darin geäußerte These…
28. Februar 2010 um 19:14
Vielleicht hilft Dir das weiter:
http://skriptum.wordpress.com/category/hannover-im-kontrast-schwarzweis/
Insbesondere dieser Teil der Serie:
http://skriptum.wordpress.com/2009/07/13/hannover-im-kontrast-schwarzweis-die-idee/
Wie so oft, scheint es tatsächliche Mängel gar nicht zu geben, sondern es handelt sich vielmehr mal wieder um die Frage des guten Willens, es auch erkennen zu mögen! ;o)
1. März 2010 um 16:10
Ich musste in einem früheren Job auch solche „Studien“ fabrizieren. Natürlich ist das Ergebnis immer positiv, sonst wären Sie ja ihren Preis nicht wert.
1. März 2010 um 17:21
Diese meine „Studie“ ist rein privat und somit unbezahlbar! ;o) Das Engagement resultiert einfach daraus, dass ich immer wieder Menschen erlebe, die Hannover unbedingt schlecht machen wollen. In den meisten Fällen sogar, ohne die Stadt auch nur ansatzweise zu kennen oder je wirklich erlebt zu haben. Hauptsache runterreden/schreiben. Dazu finde ich persönlich Hannover viel zu schön und interessant; das Stadt-„Marketing“ hingegen eher … „bemerkenswert“. Dennoch: Jeder „Miesepeter“ ist für mich purer Ansporn, noch „lauter“ zu betonen, was Hannover zu bieten hat.
Ergo: Macht ruhig so weiter! *g
Dennoch danke für die Unterstellung, sofern Du mit Deinem Posting mich meintest. Zum Glück hast Du gründlich daneben gelegen 😉
1. März 2010 um 17:27
Äh, nicht ganz. Ich meine die Imagestudie die Smithee oben in seinem Text hinter den Wörtern „Stadt der Zukunft“ verlinkt hat.