Weil mich das so geärgert hatte, hab ich mir tatsächlich überlegt, ob ich einfach mal durch die Nachbarschaft laufe und die bei GoogleMaps verpixelten Bilder fotografiere, um die Bilder dann ins Netz zu stellen. Letztendlich hab ich es doch nicht getan: zu kalt, zu wenig Zeit, macht nicht wirklich Sinn, merkt ja eh kaum jemand.
Udo Vetter vom Lawblog hat aber tatsächlich das Problem, über das ich mir theoretisch Gedanken gemacht hatte, und die Konsequenz gezogen.
Ich hingegen habe am Wochenende darauf verzichtet, mit meinem Bekannten, bei dem ich zum Adventskaffee in seine Wohnung im verpixelten Haus eingeladen war, über seine Motive zu diskutieren. Wir hätten wahrscheinlich beide verloren.
Er an Ansehen, ich die Contenance…
Schlagwörter: Ärgerlich, Image, StreetView
30. November 2010 um 15:35
Sei froh, wenn die Bilder nur verpixelt sind – in Frankfurt hat Google Mist gebaut und hat die Straßen vertauscht. Ich habe unsere noch nicht gefunden …