Matt Wagner hat mich angesteckt: Pareidolien gibt es nicht nur auf der Rückseite der Reeperbahn, sondern auch bei der üstra!
Aber nicht nur diese blaugesichtige, rosamundige Fratze machte mir während der donnerstagnächtlichen Rückfahrt vom Feinkostladen etwas Angst, sondern auch die kreative Haltetechnik des Fahrers am Hauptbahnhof.
Naja, ich bin heil zuhause angekommen – und das Konzert war mal wieder Spitze!
Schlagwörter: üstra, Feinkost Lampe, Konzert, Nacht, Pareidolie
28. Mai 2011 um 18:43
Die Grimmigkeit des Entwertungsautomaten ist wirklich erschreckend. Das werde ich wohl nicht toppen können. Aber ich halte die Augen offen!
3. August 2012 um 15:52
Tja, wenn das nachts im Nachtsternverkehr war ist es verständlich das die hintere Tür im Endbereich der Station stand. Es stehen dann zum umsteigen 2 Doppelzüge am Bahnsteig, aber es passen keine 4x TW6000 Wagen in die Station. Die erste und die letzte Tür stehen dann halb im Tunnel bei den alten Bahnen.