Archive for the ‘Parks und Gärten’ Category

Eislauf im Georgengarten

17. Dezember 2012

Erstaunlich! Die Eislaufszene auf dieser schönen historischen Postkarte sieht aus als würde sie in unserem wunderschönen örtlichen Georgengarten stattfinden.

 

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Frühling!

10. April 2011

Der Frühling ist endgültig ausgebrochen!

Die Brunnensaison scheint aber noch nicht eröffnet worden zu sein:

Frühling im Georgengarten

8. März 2011

Am Ihmezentrum merkt man davon allerdings wenig – hier bleibt es bei bloßen Behauptungen:

Herrenhäuser Tempel

24. August 2010

Eckpavillon im Großen Garten

Leibniztempel im Georgengarten

Kleines Fest

22. Juli 2010

Das erste mal beim Kleinen Fest im Großen Garten – statt vieler Worte einfach zwei Bilder, die die dortige Stimmung repräsentieren sollen: von Musik, Comedy und Akrobatik bis Poesie pur.

Ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wieder versuchen, Karten zu bekommen!

Ganz großer Garten

10. Juni 2010

Ich bin sehr froh, dass ich mich trotz Rückenschmerzen gestern abend noch auf den Weg zu den Kunstfestspielen Herrenhausen gemacht habe. Der Rücken hat es mir zwar tatsächlich nicht gedankt, aber dafür konnte ich nicht nur ein vorzügliches Konzert eines der besten Orchester für alte Musik genießen, sondern auch erstmalig das Galeriegebäude von Innen bewundern und vor allem den Großen Garten in der Dämmerung – inclusive Wasserspiele, Beleuchtung und Musikuntermalung. Einfach traumhaft!

Eilenriede

10. Juni 2009

„Wer wohnt nicht gern mitten in der Stadt und blickt aus seinem Fenster auf einen stattlichen Wald?“ heißt es in der Broschüre zur Eilenriede, die ich auf der Suche nach dem kürzlich zufällig entdeckten dortigen Trimmpfad im Netz fand.

Meine Antwort darauf lautet natürlich „Ich schon!“ 😮

Wohnzimmerblick

Die sehr informative Broschüre kann man hier runterladen (PDF, 5 MB)

Feuerwerk mit Ente

6. Juni 2009

Nach dem wunderbaren Feuerwerk vor drei Wochen ist der heutige Wettbewerbsbeitrag buchstäblich ins Wasser gefallen. Nass, kalt, ungemütlich – da war an Picknick nicht zu denken. Also beschlossen wir, erneut unsere Dinner-Card zu nutzen und vorher in Herrenhausen essen zu gehen. Zwei Lokalitäten standen zur Auswahl, und da das Spätzle-Haus feuerwerksbedingt ausgebucht war, statteten wird dem Entenfang einen Besuch ab. Der schöne Biergarten war bei dem Wetter ja leider nicht zu benutzen, und so hatte man uns im Wintergarten platziert. Bestellt haben wir natürlich Ente, und das Essen war dem Ambiente angemessen: bürgerlich-rustikal – nicht schlecht, aber auch nicht überragend.

Passenderweise hat das polnische Feuerwerk einen ähnlichen Eindruck hinterlassen. Natürlich war man wetterbedingt schon etwas voreingenommen, aber auch wenn man das berücksichtigt, hat mir der französische Beitrag besser gefallen. Technisch gesehen hatten die Polen vielleicht mehr drauf, aber die Musikauswahl fand ich wenig gelungen, und insgesamt hat mich das Ganze wenig berührt.
Da der nächste Termin ohnehin ausverkauft ist (China zieht immer), können wir am 22. August ohne Gewissensbisse auf den Kartenkauf verzichten und das Feuerwerk  von der Gracht aus betrachten – und sollte wieder so bescheidenes Wetter sein, bleiben wir eben einfach weg…

Feuerwerk

17. Mai 2009

FeuerwerkswettbewerbStatt mir den Wettbewerb belangloser Liedchen in der Stadt, in der  ausgerechnet die Minderheiten niedergeknüppelt werden, die die größte Fangruppe stellen, im Fernsehen anzuschauen, folgte ich gestern dem Vorschlag des Ex-Nachbarn-Kollegen, uns den ersten Beitrag zum diesjährigen Feuerwerkswettbewerb mit dem Vorjahressieger Frankreich im Großen Garten anzuschauen. 
Ich war eigentlich ohne große Erwartungen hingegangen – und die wurden mehr als übertroffen. Mit meiner neuen Picknickdecke, zwei Flaschen Rotwein, Baguette, Käse, Salami, Obst und Schokolade bewaffnet mischten wir uns unter die Besucher, die die gesamten Rasenflächen des Ehrenhofs belegt hatten, und die drei Stunden bis zur Dunkelheit vergingen picknickend wie im Flug. Das dann beginnende fast halbstündige musikalisch unterlegte Feuerwerk war einfach unbeschreiblich – schön, romantisch, beeindruckend, Gänsehaut erzeugend!
Danach konnte man noch wunderbar durch den dunklen Garten spazieren und die illuminierten Fontänen bewundern, insbesondere die Große Fontäne, die nachts beleuchtet noch viel besser wirkt als im Hellen. 
Zum Abschluss gab es dann noch ein paar Kölsch in der wohl coolsten Lokalität Hannovers, die unverständlicherweise samstags nachts recht wenig besucht ist. Ein wunderbarer Abend, der gerne wiederholt werden kann!

Frühlingsanfang

1. März 2009

Wie gut, dass da wenigstens im Berggarten die Orchideen blühen…

Berggarten, 01.03.09