Husten, Schnupfen, Heiserkeit – der Karneval fordert nachträglich seinen Tribut! Dabei hab ich doch fleißig mitgeholfen, den Nubbel zu verbrennen…
Aber wenn ich mir mein Programm der letzten Tage so anschaue, ist es eigentlich kein Wunder, dass ich nicht das blühende Leben bin:
Mittwoch: Geburtstagskölsch beim Freund der besten Freundin
Donnerstag (Weiberfastnacht): Sartory, Päff; Kölsch
Freitag: Litho; Kölsch
Samstag: Palanta, Demmer; Kölsch
Sonntag: Stiefel, Boogaloo; Kölsch
Montag: Plausch mit der Untermieterin, wieder mit Kölsch
Dienstag: wieder Litho; Kölsch und Sekt um Mitternacht
Mittwoch: Abschiedskölsch im Früh am Dom
Donnerstag: Berichterstattung an die Kollegen; Beck’s
Freitag: Essen beim Italiener; Weißwein
Da ist es heute wirklich mal an der Zeit, eine Pause einzulegen. Muss ja nicht gleich so extrem werden wie bei meinem Kollegennachbarn, der vier Wochen abstinent bleiben will…
Schlagwörter: Bier, Feiern, Köln, Kölsch, Kneipe, Kollegen, Location, Nacht
4. März 2009 um 9:49
Du hast ja keine Ahnung, wie neidisch ich bin!!
4. März 2009 um 12:05
Wenn Du Details wüsstest, wärst Du vielleicht noch viel neidischer ;o)
5. März 2009 um 11:37
Hmm… das sind bestimmt solche Details, die ich in einer festen Beziehung nicht wissen DARF, oder?? ;-D