Irgendwie erinnert mich dieses Becken im Glitzerkeller an einen jungen Vogel der gefüttert – oder in diesem Fall wohl eher getränkt – werden will. Ob die Rückseite der Reeperbahn ähliches zu bieten hat?
Posts Tagged ‘Nacht’
Pareidolie 2
11. März 2013Pareidolie
28. Mai 2011Matt Wagner hat mich angesteckt: Pareidolien gibt es nicht nur auf der Rückseite der Reeperbahn, sondern auch bei der üstra!
Aber nicht nur diese blaugesichtige, rosamundige Fratze machte mir während der donnerstagnächtlichen Rückfahrt vom Feinkostladen etwas Angst, sondern auch die kreative Haltetechnik des Fahrers am Hauptbahnhof.
Naja, ich bin heil zuhause angekommen – und das Konzert war mal wieder Spitze!
Kellerclub
22. Mai 2011Nachdem Silke Arp ja leider das Zeitliche gesegnet hat ist ein anderer hannoverscher Kellerclub meine Lieblingslokalität geworden, und obwohl ich ihn inzwischen schon oft besucht habe, ist mir erst gestern aufgefallen, dass er ein wirklich schönes Gewölbe im Eingangsbereich hat…
Unser Bundesland bei Nacht
16. Februar 2011Natürlich ist es nicht wieder Hannovers Schuld, dass ich mein Handy in der U-Bahn verloren habe, so wie es ein Bekannter auf Facebook angesichts einiger weniger netter Postings über diese Stadt vorwurfsvoll fragte. Auch für das Wetter kann Hannover ja nix, und dass ich mit dem Nachtleben zurzeit etwas unzufrieden bin hat auch eher Gründe, für die man die Stadt nicht verantwortlich machen kann/sollte. Nichtsdestotrotz bin ich momentan nicht ganz glücklich und habe Heimweh nach der rheinischen Zweitheimat, in die es mich karnevalsbedingt in zwei Wochen zum Glück wieder verschlagen wird (wobei es wiederum ganz schön schlimm ist, dass man hier Rosenmontag Urlaub nehmen muss…).
Interessant aber, was das hiesige Nachtleben vor 40 Jahren so zu bieten hatte – da wurde das Lokal sogar gleich frei Haus mitgeliefert…
Gefunden bei Konstantin Binder, der auch einen wunderbaren Blog aus der großartigsten Stadt der Welt betreibt. (Nein, damit ist nicht Hannover gemeint…)
Ganz großer Garten
10. Juni 2010Ich bin sehr froh, dass ich mich trotz Rückenschmerzen gestern abend noch auf den Weg zu den Kunstfestspielen Herrenhausen gemacht habe. Der Rücken hat es mir zwar tatsächlich nicht gedankt, aber dafür konnte ich nicht nur ein vorzügliches Konzert eines der besten Orchester für alte Musik genießen, sondern auch erstmalig das Galeriegebäude von Innen bewundern und vor allem den Großen Garten in der Dämmerung – inclusive Wasserspiele, Beleuchtung und Musikuntermalung. Einfach traumhaft!
Nachtprogramm
29. März 2010Manchmal lohnt es sich dann doch, für’s Fernsehprogramm länger aufzubleiben:
Nachts und draußen
10. März 2010Ich bin ja wirklich kein Fan der Ernst-August-Galerie – aber nachts und von außen sieht sie ganz gut aus…
(Man möge die bescheidene Qualität entschuldigen – Handyfoto ohne Blitz…)
Flop und Top am Samstag
28. Februar 2010Was ich samstags nie wieder tun werde: Frühstücken bei IKEA. Mag ja günstig und gut sein, aber Ewigkeiten für einen Kaffee anstehen und dann keinen Sitzplatz finden muss samstagmorgens nicht sein.
Was ich samstags jederzeit wieder tun werde: zur Dirty Diamonds Night ins Béi Chéz Heinz gehen! Klasse Musik, tolle Show, interessantes Publikum, und dank üstra sogar ein schneller Heimweg. Durchaus mal wieder ein Grund, erst um fünf Uhr morgens nach Hause zu kommen…
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Feuerwerk
17. Mai 2009Statt mir den Wettbewerb belangloser Liedchen in der Stadt, in der ausgerechnet die Minderheiten niedergeknüppelt werden, die die größte Fangruppe stellen, im Fernsehen anzuschauen, folgte ich gestern dem Vorschlag des Ex-Nachbarn-Kollegen, uns den ersten Beitrag zum diesjährigen Feuerwerkswettbewerb mit dem Vorjahressieger Frankreich im Großen Garten anzuschauen.
Ich war eigentlich ohne große Erwartungen hingegangen – und die wurden mehr als übertroffen. Mit meiner neuen Picknickdecke, zwei Flaschen Rotwein, Baguette, Käse, Salami, Obst und Schokolade bewaffnet mischten wir uns unter die Besucher, die die gesamten Rasenflächen des Ehrenhofs belegt hatten, und die drei Stunden bis zur Dunkelheit vergingen picknickend wie im Flug. Das dann beginnende fast halbstündige musikalisch unterlegte Feuerwerk war einfach unbeschreiblich – schön, romantisch, beeindruckend, Gänsehaut erzeugend!
Danach konnte man noch wunderbar durch den dunklen Garten spazieren und die illuminierten Fontänen bewundern, insbesondere die Große Fontäne, die nachts beleuchtet noch viel besser wirkt als im Hellen.
Zum Abschluss gab es dann noch ein paar Kölsch in der wohl coolsten Lokalität Hannovers, die unverständlicherweise samstags nachts recht wenig besucht ist. Ein wunderbarer Abend, der gerne wiederholt werden kann!